Das
alte Försterhaus
1.Es liegt der Wald im
letzten Abendschimmer,
Der Nebel steigt herauf vom
Wiesengrund.
Der alte Förster sitzt
in
seinem Zimmer
Und streichelt
traumverloren seinen
Hund.
Refrain:
Das alte
Försterhaus,
dort wo die Tannen stehn,
Das hat jahrein,
jahraus
viel Freud und Leid gesehn.
2.Es hörte oft im
Wald den
Kuckuck schlagen,
Und in den Wipfeln hat der
Wind
gezaust,
Oft hat der Sturm, an
regenschweren
Tagen,
So wild sein
grünbemoostes
Haus umrauscht.
Refrain:
3.Der Alte hat einst
über diese
Schwelle
Die junge Braut ins
Försterhaus
gebracht.
Und später hat ihn, an
der
gleichen Stelle,
Zum ersten Mal sein
Söhnchen
angelacht.
Refrain:
4.Dann klangen froh
durchs Haus
die Kinderlieder,
Die Zeit verging,
geschieden musste
sein,
Der Sohn zog aus und kehrte
niemals
wieder,
Dann starb die Frau, der
Förster
blieb allein.
Refrain:
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Melodie
Gesungen
wurde das Lied von der legendären Gruppe Friedel Hensch und Die Cyprys
sowie
von den Drei Peheiros
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