Deutsch-frannzösischer BWL-Studiengang in Bochum

BSE (Bad Simple English) reicht nicht für eine Karriere in Europa
21.04.06

Wir wissen alle, dass es seit vielen Jahren in Frankreich + Deutschland immer weniger Schüler gibt, die die Sprache des Nachbarn lernen.

Rudimentäres Englisch kann nicht die Lösung sein - ist aber genau so unverzichtbar wie Computerkenntnisse.

Die Berufsaussichten für Absolventen die alle drei Sprachen beherrschen sind derzeit aufgrund der Mangelsituation hervorragend - insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (PMEs).

Die FH Bochum / University of Applied Sciences bietet deshalb einen

binationalen deutsch-französischen BWL-Studiengang
(Gestion des Entreprises)

mit Doppeldiplomierung an. Die Absolventen erhalten eine frz. maîtrise sowie den Abschluss Diplomkaufmann (FH). Das obligatorische Auslandsjahr kann an den Partner-Universitäten in Clermont-Ferrand (Blaise Pascal), Niort, Nizza (Sophia-Antipolis), Tours (Rabelais) und Poitiers absolviert werden - mit jeweils unterschiedlichen Studienschwerpunkten.

Dieser Studiengang führt zu Abschlüssen auf dem Niveau "bac + 4".

Genauere Informationen finden Sie hier:

http://www.fh-bochum.de/fb6/studium/dfs/

Derzeit stürmt die Mehrzahl der Studienbewerber in die neuen BA-Studiengänge. Wir halten das für eine politisch gewollte "Mode" (Bologna), weil die Vergleichbarkeit der Abschlüsse "vom Atlantik bis zum Ural" tatsächlich nur an der Oberfläche existiert. Der BA bewegt sich auf dem Niveau "bac + 3" - ist also im Vergleich zu den o.e. Abschlüssen minderwertiger.